Die Wiederkehr von Jesus Christus.
Betrachtet
man die abgebildete Zeichnung,
dann erkennt
man das Sternzeichen Jungfrau wider.
Anhand dieser Tatsache kann man den Zeitpunkt und den Erscheinungsort des wiederauferstandenen Jesus Christus ermitteln, wenn man sich an die Angaben hält, die Jesus nach seiner Auferstehung in den Evangelien gab, bevor er in den 'Himmel' aufstieg.
Der geographische Aspekt:
Setzt
man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner
Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel
nutzen.
Emmaus
für Stern 1 (Auge),
Auf dem Weg
nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3,
Am
See von Tiberias Stern 4,
Stern 6 Bethanien
(wieder ein Auge).
Von dort aus muss man nun - der
Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine
(nicht jedem bekannte) Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang
regierenden König ja nichts ungewöhnliches ist, Stern 7 bis
12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag
(Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. Stern 8 ist der
Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns 7. Hört
man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in
Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen
Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der
Evangelien, dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise
Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren, weil die
Distanz und die Winkel GENAUdas relativ selbe ist (wie die dort
erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf
hebräisch Galilea
heißt, nämlich: Gau der
Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Der Geburtsort ist Neresheim, der Ort wo er als Kind aufwachsen
sollte Nattheim (Natzareth), der Ort, wo ihm die Geheimnisse
offenbart werden sollten Heidenheim/ Mergelstetten, deren Stadtwappen
einerseits der Heidekopf ist (was auf Johannes deuten könnte),
andererseits zwei überkreuzte Fische (was auf Jesus und Johannes
deuten könnte).
Südlich davon könnte
dann theoretisch Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw.
Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich
durch jerUsaLeM,
Ulm.
Der zeitliche Aspekt:
Die Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B.
bei der Speisung: zuerst Jesus und Johannes (also 2 Fische), die
Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder Jünger als ein
Brot.
Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt man,
dass es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm
Grill handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun vom
Prinzip her GENAU SO wie man den geographischen Aspekt herausgefunden
hat, ergibt sich erzwungener maßen folgende Rechnung:
1
(Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal 13 Brote minus
30 (als er sich damals offenbarte) ergibt das Geburtsjahr des
Größten aller Großen. Mein Geburtsjahr 1973.
Die neueste Version über dieser Thesen finden Sie übrigens hier.
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Neufassung: Made in Heidelberg, 2001-10-02