Diese
Seite ist denjenigen gewidmet, die sich schon lange fragen,
warum
die Prophezeihungen der Z.J. nicht eingetroffen sind.
Die
ZJ-Page
Die
zweifelhaften Vorhersagen der Zeugen Jehovas.
Die
Antwort ist relativ leicht:
Die ZJ nannten sich am Anfang
bekanntlich 'Bibelforscher', was in erster Linie nichts mit Religion
oder gar Sekte zu tun hat, und somit auch nicht mit Prophezeihen,
sondern sie interessierten sich rein für die Forschung bezüglich
der Bibel. Wenn man sich die alte Literatur von jenen anschaut, kann
man Berichte über Pyramiden und andere Themen finden, die heute
undenkbar für das Weltbild der ZJ sind, und deswegen auch nicht
darinnen zu finden sind.
Warum ist dies so? Zweifellos haben
andere 'Interessengruppen' im Laufe der Zeit die Oberhand über
diesen einst reinen 'Forscherverein' erlangt, die andere Prioritäten
hatten und haben. Außerdem kann man mit Slogans wie: Das
Ende ist nah oder Rettet euch mit uns natürlich
mehr Anhänger gewinnen, wie mit: Lasst uns versuchen, die
Welt zu retten oder In der Kontinuität liegt die
Ewigkeit. Und vor diese Art von 'Prophezeihungen' wird sogar
schon in den Evangelien gewarnt.
Was aber der Hauptgrund ist,
weswegen die Prophezeihungen der ZJ sich nicht erfüllten ist
der, der nun beschrieben wird. Es handelt sich hierbei um eine sehr
banale Angelegenheit, da sie auf rein logischen und mathematischen,
sowie astronmischen und geographischen Grundlagen basiert.
Hier nun die Erklärung:
Leben hat nichts mit Dogmen zu tun. Auch Prophezeihungen müssen einen reellen und lebendigen Hintergrund haben, damit sie einen echten Bezug auf die Gegenwart haben können. Selbst früher wie überliefert teilte sich 'Gott' hauptsächlich durch äußerst reale und lebendige Menschen (die nicht einmal besonders moralische Grundsätze haben mußten) mit, was dem Ganzen einen 'normalen' Hintergrund gibt, der sich fundamental von den Vorgaben unterscheidet, den die ZJ an den Tag legen. Die ZJ interpretieren lediglich die Vorgaben, ohne den absoluten Hintergrund zu besitzen, der hierfür nötig ist. Nämlich den Schlüssel, den auch Jesus brauchte: Einen Wegbereiter. Die Fehlprognosen geben dieser These recht.
:
Bei
Fragen: ammun@nexgo.de
Neufassung:
Made
in
Heidelberg,
2001-11-23
Wer eine Prophezeihung
interpretiert, verfälscht sie damit leicht, verändert sie
zumindest.
Wer sich mit Prophezeihungen profilieren
will, hat sonst kaum etwas anderes zu bieten?
Wer
öfters falsch Prophezeite, und trotzdem großen Zulauf hat,
was sind das für Anhäger?
Gab Jesus die Anweisung zu Prophezeihen und jene zu interpretieren, oder
sollte man als Christ das beste aus dem zu machen, was möglich ist?
Man sollte sich fragen, ob das 'Spekulieren' auf hohe 'Eintreffquoten' von Prophezeihungen überhaupt etwas mit Christlichem Wirken zu tun hat. Da Christ sein nicht zuschauen bedeutet, sondern Wirken zu Wohle aller wie es auch Jesus tat. Und um Jesus geht es jetzt:
Diese
Seite beschäftigt sich mit der Frage der Wiedergeburt. Somit
ist diese Seite keine kommerzielle Seite, sondern dient nur
der Horizonterweiterung. Ähnlichkeiten zu Firmen,
bekannten Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig.
Sie ist nicht im destriktiven Sinne gegen irgendjemanden gerichtet,
sondern versucht nur nüchtern Sachverhalte wiederzugeben.
Grundlage der Ausführungen sind Erfahrungen, Fakten
vor allem aber auch Thesen. Da der Autor keinerlei
Zuwendung von dritten bekommt, erklärt er sich hiermit als
neutral und unparteiisch.