Harmagedon, ein Schrecken ohne Ende, oder ein Übergang, zu einer neuen Ära, den man selbst beeinflussen kann. Hier wird dies Hinterfragt.

Harmagedon

Von vielen, besonders diversen Sekten, wird Harmagedon als Schreckensereignis hochgespielt, als Event des Grauens, des Massenmords. Der Aspekt der Rache tritt bei diesen 'Interpreten' besonders in den Vordergrund, und man fragt sich, wie Menschen anderen Menschen so etwas wünschen können. Dass in der Bibel damit jedoch lediglich ein unscheinbares Tal gemeint ist, in dem 'irgendwann' einmal 'irgendwelche' Feldherren zusammenkommen sollen, um 'irgendetwas' zu machen, ist jenen 'Interpreten' wie es aussieht nicht ganz so wichtig, wie deren Phantasie.

Da heißt es: „Harmagedon sei eine Weltsituation“, als ob sich die Staatsmänner nicht X-mal im Jahr auch so für alles Mögliche treffen würden,
Oder es heißt: „Es wäre ein Weltweiter krieg“, als ob der Kalte Krieg nicht genug Opfer gefordert hätte (unter anderem durch seine Stellvertreterkriege in z.B. Vietnam und Afghanistan).
Andere meinen: „Harmagedon sei die Zeit, wo Gott mit Katastrophen die guten Menschen von den bösen trennen würde“, als ob sich ein Wirbelsturm vor dem loslegen noch kurz Aschenputtel durchlesen würde.
Und zum Schluss meinen noch manche: „Harmagedon sei der Tag der Zerstörung, nachdem die Welt ein wunderschönes Paradies sein würde“, wobei man sich hierbei natürlich frägt, was diese Leute unter Paradies verstehen.

Jedenfalls ist eines offensichtlich:
In der Bibel ist Harmagedon nicht der einzige Ort, der mit besonderen Events in Verbindung steht. Dass jedoch von verschiedenen Seiten genau dieses Detail besonderes betont wird, kann vielleicht lediglich daran liegen, dass damit andere Details in den Hintergrund treten.

Man sollte sich deswegen fragen, ob das 'Spekulieren' auf Harmagedon überhaupt etwas mit christlichem Wirken zu tun hat. Da Christ sein nicht zuschauen bedeutet, sondern Wirken zu Wohle aller – wie es auch Jesus tat. Und um Jesus geht es jetzt:

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Update: Made in Heidelberg, 2001-09-30

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