Man
findet dieses Bild des Sternzeichens in einem Atlas, der jedem in größeren
Bibliotheken wohl zugänglich ist. Auf Nachfrage, kann ich auch gerne den
Verlag nennen. Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber: Genau
das stellt die heilige Jungfrau Maria dar!
(Was natürlich nur eine These ist), denn hier wird dieses Thema 'lediglich'
mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt, gänzlich ohne religiösen
Vorurteilen u.ä., denn wo findet man so etwas sonst, wo die Menschen lieber
nur 'Herr, Herr' sagen, anstatt sich den Anforderungen der Zeit zu stellen? Nun
zur Erklärung: Der
geographische Aspekt: Setzt
man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken
lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus
für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim)
2 und 3, dann am See von Tiberias Stern
4, und Stern 6 Bethanien (wieder
ein Auge). Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend
- rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide,
was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches
ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag
(Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis
1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt
ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns
7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung
mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme
die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren,
weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt,
nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren, wie
im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden,
nämlich durch jerUsaLeM,
Ulm. Man kann also erkennen, dass sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/
Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat. Der
zeitliche Aspekt: Version
1: Jesus stellt hierbei eine immer währende Konstante dar.
Nun führt man sich vor Augen, was für weitere Aspekte sich dem anschließen: Die
Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus
und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder
Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt
man, dass es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill handelt,
und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun genau so
wie man den geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener
maßen folgende Rechnung: 1 (Jesus als Konstante, Jahr 0 existiert nicht)
plus 154 Fische (153+1) mal 13 Brote (die Jünger insgesamt)
ergibt 2003. Doch um das Geburtsjahr zu erhalten muss man 30 Jahre zurückgehen,
ergibt das Geburtsjahr des Größten aller Großen 1973. Als
Monat kommt am ehesten der August in Frage. Er stellt eine Einheit von Raum und
Zeit für diese Region dar, was man hieraus
erfährt. Als Tag der 30, was dem weiter entspricht. Genau das ist mein Geburtsdatum,
der 30. August 1973. Man
kann aber auch folgende Rechnung wagen, Version
2: Man fängt bei 0 an, rechnet 154 (153+1) mal 14, was
da ergäbe 2156. Minus den 30 Jahren ergäbe 2126 als Geburtsjahr, was
bekanntlich nicht mein Geburtsjahr ist, weil es in der Zukunft liegt. Was hat
letztere Rechnung für Vorteile: Die 154 ergeben sich aus 2 X 7 X 11. Die
14 ergeben sich aus 2 X 7 X 1. Also eine gewisse Ähnlichkeit, die sich auch
bei dem geographischen Aspekt zeigte. Als Tag und Monat bleibt der 30. August
der Favorit. Nun
stellt sich die Frage, welche von beiden Rechnungen die Bessere ist. Die Vorteile
der ersten sind die, dass jene Rechnung schlüssig ist, und schon umgesetzt
ist. Sie ist real, und könnte unnötiges Leid verhindern, sowie einen
Mindeststandard für alle schaffen. Die Vorteile der zweiten sind die, dass
sie mehr Simultanität aufweist und die 'Null-Frage' übergangen wurde,
sozusagen die Rechnung ein kleines bisschen hübscher ist. Sehr schön,
wobei es bei der '14' Erklärungsbedarf benötigt, weil die '13'
gerade noch mal so einleuchtend war. Demnach könnte man das nämlich
fast bis ins unendliche steigern, was aber nicht der Sinn von dem ist. Übrigens
gefällt mir die zweite Rechnung als Rechnung auch besser. Doch es ist sehr
fraglich, ob in weiteren 154 Jahren es sich überhaupt noch die Frage stellt,
ob man einen Erlöser braucht. Ein
weiteres Geschenk zum Nachdenken: Die vorherrschende
Zivilisation basiert auf kontrollierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen
uhrwerkähnlicher Sachverhalt, der mir bestens bekannt ist, und nur durch
mich, meine Kontrollinstanz aufgehalten werden kann. Diese Zerstörung können
nicht die Regierungen, nicht Vereinigungen, nicht Geheimbünde können
stoppen, nur verzögern. Kurz erklärt: Kriege zwingen die Menschen
zum Fortschritt. Damit diese Kriege nicht unkontrolliert die Welt zerstören,
ist genau festgelegt, 'wann welches Land dran ist', und welches sich ausruhen
kann. Funktionieren tut dies wie bei einem Uhrwerk. Der Zeiger berührt je
nach dem jede Zahl. So trifft auch der Krieg die Weltmächte je nach dem,
wobei das Uhrwerk eine Sternenkarte ist deren Andockpunkte hier erklärt sind:
Deswegen:
Dies bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz
würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen
sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten. Dafür können
Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen
(T&T) belegen.
1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT' oft mit Sternen
an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das
exakt gleiche. 2. Der 'König der Götter' 'Amun', also
etwas vereinendes, hat wohl paralellen zu Jesus, der sich dadurch einen Namen
machte, als er sagte: "Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut". Zudem
sind paralellen von Amun zu JHWH ersichtlich, der ja nach Ansicht verschiedener
Christen eine Einheit zum Ganzen (Gottes Sohn...) darstellt. 3.Der Ausspruch:
„Aus Ägypten rief ich meinen Sohn“ heißt für mich,
dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias um sehr 'ursprüngliche'
Thesen und Tatsachen gehen muss. Was alles daraus entstanden ist, wie die teilweise
verbreitete Meinung, dass der Erlöser nur ein Jude sein kann, bezweifele
ich, weil Hoffnung für die Erde nicht nur von einem Volk ausgehen kann. Alle
Religionen und Völker sind lediglich 'Sklaven des Herrn', wer sich mehr anmaßt,
der macht sich in gewisser Hinsicht dem Herrn gleich (...). 4. Liest man das
Evangelium Lukas bezüglich des erscheinen des Erlösers, erfährt
man, dass es wie bei einem Blitz wäre (...).
Update
Made in Heidelberg, 2001-11-17, 2002-04-14, 2002-05-07. , 2002-09-17 |