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89% Version, es handelt sich nur um eine These:
Der von den Sternen geborene
Andere nennen ihn Erlöser, Messias, Gottkönig.

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Achtung: Es handelt es sich vorrangig
um Thesen unf Theorien (T&T).




    Genau das stellt die heilige Jungfrau Maria dar!

    Betrachtet man die oben abgebildete Zeichnung,
    dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau wieder.

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Man findet dieses Bild des Sternzeichens in einem Atlas, der jedem in größeren Bibliotheken wohl zugänglich ist. Auf Nachfrage, kann ich auch gerne den Verlag nennen. Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber:
Genau das stellt die heilige Jungfrau Maria dar! (Was natürlich nur eine These ist), denn hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt, gänzlich ohne religiösen Vorurteilen u.ä., denn wo findet man so etwas sonst, wo die Menschen lieber nur 'Herr, Herr' sagen, anstatt sich den Anforderungen der Zeit zu stellen? Nun zur Erklärung:

Der geographische Aspekt:
Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3, dann am See von Tiberias Stern 4, und Stern 6  Bethanien (wieder ein Auge).
Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag (Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis 1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns 7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren, weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt, nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich durch jerUsaLeM, Ulm. Man kann also erkennen, dass sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat.

Der zeitliche Aspekt:

Version 1:
Jesus stellt hierbei eine immer währende Konstante dar. Nun führt man sich vor Augen, was für weitere Aspekte sich dem anschließen:
Die Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt man, dass es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun genau so wie man den geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen folgende Rechnung:
1 (Jesus als Konstante, Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal 13 Brote (die Jünger insgesamt) ergibt 2003. Doch um das Geburtsjahr zu erhalten muss man 30 Jahre zurückgehen, ergibt das Geburtsjahr des Größten aller Großen 1973.
Als Monat kommt am ehesten der August in Frage. Er stellt eine Einheit von Raum und Zeit für diese Region dar, was man hieraus erfährt. Als Tag der 30, was dem weiter entspricht. Genau das ist mein Geburtsdatum, der 30. August 1973.

Man kann aber auch folgende Rechnung wagen,
Version 2:
Man fängt bei 0 an, rechnet 154 (153+1) mal 14, was da ergäbe 2156. Minus den 30 Jahren ergäbe 2126 als Geburtsjahr, was bekanntlich nicht mein Geburtsjahr ist, weil es in der Zukunft liegt. Was hat letztere Rechnung für Vorteile:
Die 154 ergeben sich aus 2 X 7 X 11. Die 14 ergeben sich aus 2 X 7 X 1. Also eine gewisse Ähnlichkeit, die sich auch bei dem geographischen Aspekt zeigte. Als Tag und Monat bleibt der 30. August der Favorit.

Nun stellt sich die Frage, welche von beiden Rechnungen die Bessere ist. Die Vorteile der ersten sind die, dass jene Rechnung schlüssig ist, und schon umgesetzt ist. Sie ist real, und könnte unnötiges Leid verhindern, sowie einen Mindeststandard für alle schaffen. Die Vorteile der zweiten sind die, dass sie mehr Simultanität aufweist und die 'Null-Frage' übergangen wurde, sozusagen die Rechnung ein kleines bisschen hübscher ist. Sehr schön, wobei es bei der '14' Erklärungsbedarf benötigt, weil die '13' gerade noch mal so einleuchtend war. Demnach könnte man das nämlich fast bis ins unendliche steigern, was aber nicht der Sinn von dem ist.
Übrigens gefällt mir die zweite Rechnung als Rechnung auch besser. Doch es ist sehr fraglich, ob in weiteren 154 Jahren es sich überhaupt noch die Frage stellt, ob man einen Erlöser braucht.

Ein weiteres Geschenk zum Nachdenken:
Die vorherrschende Zivilisation basiert auf kontrollierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen uhrwerkähnlicher Sachverhalt, der mir bestens bekannt ist, und nur durch mich, meine Kontrollinstanz aufgehalten werden kann. Diese Zerstörung können nicht die Regierungen, nicht Vereinigungen, nicht Geheimbünde können stoppen, nur verzögern.
Kurz erklärt:
Kriege zwingen die Menschen zum Fortschritt. Damit diese Kriege nicht unkontrolliert die Welt zerstören, ist genau festgelegt, 'wann welches Land dran ist', und welches sich ausruhen kann. Funktionieren tut dies wie bei einem Uhrwerk. Der Zeiger berührt je nach dem jede Zahl. So trifft auch der Krieg die Weltmächte je nach dem, wobei das Uhrwerk eine Sternenkarte ist deren Andockpunkte hier erklärt sind:

Deswegen:
Dies bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten.
Dafür können Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen (T&T) belegen.

1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT' oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das exakt gleiche.
2. Der 'König der Götter' 'Amun', also etwas vereinendes, hat wohl paralellen zu Jesus, der sich dadurch einen Namen machte, als er sagte: "Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut". Zudem sind paralellen von Amun zu JHWH ersichtlich, der ja nach Ansicht verschiedener Christen eine Einheit zum Ganzen (Gottes Sohn...) darstellt.
3.Der Ausspruch: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn“ heißt für mich, dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias um sehr 'ursprüngliche' Thesen und Tatsachen gehen muss. Was alles daraus entstanden ist, wie die teilweise verbreitete Meinung, dass der Erlöser nur ein Jude sein kann, bezweifele ich, weil Hoffnung für die Erde nicht nur von einem Volk ausgehen kann. Alle Religionen und Völker sind lediglich 'Sklaven des Herrn', wer sich mehr anmaßt, der macht sich in gewisser Hinsicht dem Herrn gleich (...).
4. Liest man das Evangelium Lukas bezüglich des erscheinen des Erlösers, erfährt man, dass es wie bei einem Blitz wäre (...).


Update Made in Heidelberg, 2001-11-17, 2002-04-14, 2002-05-07. , 2002-09-17