Kinderhandel
in Deutschlands - Tipps, wie man sich wehren kann. Wer
meint, dass Kinderhandel eine vorwiegend in Dritte Welt Länder angesagte Angelegenheit
ist, der irrt. Auch in Deutschland gibt es eine regelrechtes Kinderhandelgewerbe,
wo Jugendämter (und ihre 'Familienhelfer'), Psychologen & Psychater (mit ihren
sogenannten Gutachten und Therapien), sowie die so genannten Pädagogen richtig
daran verdienen können, wodurch oft die ehrenamtlichen in Verein und Nachbarschaft
bestraft werden.
Wie also genannt,
verdient man (übrigens auch der Staat in Form seiner Gerichte)
in diesem Gewerbe nicht schlecht. Eine Familie, die ein entwurzeltes
Kind oder Kinder aufnimmt, weil es in der eigentlichen angeblich
Familie drunter und drüber geht (was ja auch bei den besten Familien
hin und wieder angesagt sein soll), bekommt für jedes Kind einen
ordentlichen Betrag, der eine willkommene Aufstockung des Gehalts
darstellt, und oft mit relativ wenig Gegenleistung verbunden ist,
weil die Kinder ja weiterhin oft in Schule oder Kindergarten und
gegebenenfalls Nachmittagsbetreuung gehen, der zeitliche Aspekt
also nicht immer so heftig ist.
Die betreffenden
'aushelfenden' Familien können sogar richtig großspurig planen, da der Zusatzverdienst
nur im geringen Maße in Form von Nahrung oder gar Kleidung dem Kind zu Gute kommt,
womit eine schöne große Wohnung (oder Abzahlen des Hauses) eine bequeme Nebenverdienstmöglichkeit
darstellt, der bei Missgunst auch wieder abgeschoben werden kann. Bequem deswegen,
weil die Kinder aufgrund der Entwurzelung meißt (zumindest die erste Zeit, was
sich aber über Monate ziehen kann) sehr ruhig, eingeschüchtert und zurückhaltend
sind, deswegen eine intensive Betreuung oft nicht wirklich nötig ist (auch deswegen
nicht, weil jene ja aufgrund des neuen Kindergartens oder Schule aufgrund vieler
neuer Eindrücke überlastet und ermüdet nach Hause kommen), man jene nach einer
Deportation sogar aktenkundig stundenlang einfach weinen ließ - was von den Ämtern
und Gerichten
tolleriert wurde!
Den Kindern tut man mit dieser Entwurzelung somit also nur selten einen gefallen,
besser wäre natürlich, vor Ort für bessere Zustände zu sorgen - aber dann würde
die Kinderhandellobby natürlich nicht so verdienen, weswegen diese, ein vielfaches
bessere Option, von den Ämtern zwar vordergründig vorgegeben wird, aber aufgrund
vielfältiger (meißt vorgeschobener) Gründe dann doch verworfen wird. Ein
paar typische (oft vorgeschobene) Gründe sind: - Die
Eltern (oder Teile davon) wollen nicht mit dem Jugendamt
zusammenarbeiten - obwohl jene vorgeben, dass man jeder Zeit (ohne Konsequenzen
zu füchten zu müssen) die Zusammenarbeit einstellen könne!
- Selbst
wenn man schriftlich vor Gericht
eine bessere Zusammenarbeit fordert, folgt das gericht
lieber dem Amt, weil man die ja weiterhin sehen wird, und auf ein gutes Miteinander
bedacht ist.
- Die
Eltern würden das Kind auf sich fixieren und erschweren dem Kind es somit, draußen
sich selbst behaupten zu können.
- Selbst
wenn das Kind im Jugendzentrum, Sportverein und vielfältig in allen möglichen
Städten Freunde hat, wird dies trotzdem ignorert.
- Gleichzeitig
wird auch gerne behauptet (und da spielen dann Psychologen & Pädagogen gerne mit),
dass man den Kindern keine Liebe geben könne, nicht auf sie eingehen könne.
- Es
interessiert dabei nicht, wenn man derjenige ist, der die Kinder immer tröstet,
wenn Unbehagen angesagt ist, selbst, wenn das die entsprechenden Kinderhändlerbegünstigen
vor ort mitbekommen, und man dies dem Gericht
meldet (was sich einfach ignorant stellt, was der Sorgfaltspflicht widerspricht,
aber gängige Praxis ist).
- Man
könne den Kindern keine Strucktur geben, gleichzeitig kann es aber seien, dass
behauptet wird, die Kinder haben einen zu vollgestopften Tagesplan.
- Man
hätte sich im Amt nicht korrekt aufgeführt dass Amtsleiter rumbrüllten liest man
dann natürlich nicht.
- Man
würde Mitarbeiter bedrohen liest man natürlich auch selten, aber eine indirekte
Kriminalisierung ist durchaus üblich, also: "Herr oder Frau sowieso habe sich
bedroht gefühlt". Wenn man selber dann von noch kriminelleren Ellementen Prügel
und mehr ausgesetzt wird, interessiert das auch nicht.
Was
kann man dagegen tun? Die
Übermacht aus Lobbyisten und denen, die absichtlich Gerichte
belügen ist meißt zu stark. Man kann somit nur die Zeit nutzen, die Kinder so
gut es geht auf die Deporatation und das Übel, was danach kommt vorzubereiten,
was konkret bedeutet, sie selbständig zu machen (womit aber auch Misstände einhegehen,
weil dann mal die Hose vielleicht falsch rum angezogen wurde, die Handschuhe vergessen
wurden etc., was als Vernachläsigung ausgelegt wird). Aber
auch vorrangig mit Gleichaltrigen zusammen zu tun ist sinnvoll, vor allem Sportvereine
sind meißt vorbildlich, weil da die Kinder spielereisch lernen, sich ihren eigenen
Freundeskreis aufzubauen und sich durchzusetzen, um den Kinderhändlern und ihren
Helfeshelfern so wenig wie möglich ausgesetzt zu sein - denn jene genießen ihre
Beute natürlich. Oft sind da Leute mit pädophilen Zügen dabei, denen man mehrmals
sagen muss, dass sie sie Kinder nicht anlagen sollen, sich jene wirklich schwer
tun, ihren trieben diesbezüglich einhalt zu gebieten, aber vom Amt geschützt und
gedeckt werden. Je
besser man also seine Kinder vor üblen Ellementen bewahrt, sie gleichzeitig fitt
macht, desto eher werden die Kinder im neuen Umfeld ihre eigentlichen Bezugspersonen
(inklusive der dort erlernten Dinge) nicht so schnell vergesen, da man logischer
Weise davon ausgehen muss, dass das Amt diese Einnahmequelle für ihre Begünstigten
nicht so schnell versiegen lassen will. Deswegen wird nach dem herausreißen natürlich
der Geschädigte weiter drangsaliert, indem man besuchszeiten reduziert (die Gerichte
tollerieren diese gesetzeswidrige Handlung weitgehend, umgekehrt zeigen sie kein
Erbarmen den Opfern gegenüber). Wenn
man es mit ganz besonders brutalen Ämtern zu tun hat, stigmatisieren jene einen
dann mittels Falschinformationen, die sie den Gutachtern zukommen lassen, damit
eine regelrechte Hetzjagt auf das schon genug geschädigte Opfer gestartet werden
kann, an dem sich Klein und Groß dann auch gerne beteiligt, weil es der Kinderhändlerlobby
bekanntlich nicht um die verbesserung der Lage geht, sondern um Profite, um Spaß
(es gab einen Fall, wo sich ein Jugendamt
über die Selbstmordgedanken einer Kleinen vor Gericht
köstlich amüsierte), aber auch um die Befriedigung krankhafter Machtvorstellungen,
die man natürlich dann gerne auf das Opfer projeziert. Spricht man eine Richterin
auf sowas an, erntet man ignoranz und Verachtung, da man natürlich davon ausgehen
kann, dass jene sich öfters wieder sehen, und diese Schauprozesse ja allen (außer
den Opfern) Spaß machen sollen. Zum
Schluss sei angemerkt, dass diese Erfahrungen alle auf wahre Begebeneheiten beruhen,
also keine theoretische Eventualitäten darstellen, sondern aus vielerlei Erfahrungsberichten,
die HBGS als Quelle nahm. |