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2011-02-07 zuhause.

2011-02-07 zuhause

 

 
Dies ist eine private Homepage über den Widerstand
gegen Sozialkahlschlag und zwar als humane Bewegung.

Kinderhandel in Deutschlands - Tipps, wie man sich wehren kann.

Wer meint, dass Kinderhandel eine vorwiegend in Dritte Welt Länder angesagte Angelegenheit ist, der irrt. Auch in Deutschland gibt es eine regelrechtes Kinderhandelgewerbe, wo Jugendämter (und ihre 'Familienhelfer'), Psychologen & Psychater (mit ihren sogenannten Gutachten und Therapien), sowie die so genannten Pädagogen richtig daran verdienen können, wodurch oft die ehrenamtlichen in Verein und Nachbarschaft bestraft werden.

Wie also genannt, verdient man (übrigens auch der Staat in Form seiner Gerichte) in diesem Gewerbe nicht schlecht. Eine Familie, die ein entwurzeltes Kind oder Kinder aufnimmt, weil es in der eigentlichen angeblich Familie drunter und drüber geht (was ja auch bei den besten Familien hin und wieder angesagt sein soll), bekommt für jedes Kind einen ordentlichen Betrag, der eine willkommene Aufstockung des Gehalts darstellt, und oft mit relativ wenig Gegenleistung verbunden ist, weil die Kinder ja weiterhin oft in Schule oder Kindergarten und gegebenenfalls Nachmittagsbetreuung gehen, der zeitliche Aspekt also nicht immer so heftig ist.

Die betreffenden 'aushelfenden' Familien können sogar richtig großspurig planen, da der Zusatzverdienst nur im geringen Maße in Form von Nahrung oder gar Kleidung dem Kind zu Gute kommt, womit eine schöne große Wohnung (oder Abzahlen des Hauses) eine bequeme Nebenverdienstmöglichkeit darstellt, der bei Missgunst auch wieder abgeschoben werden kann. Bequem deswegen, weil die Kinder aufgrund der Entwurzelung meißt (zumindest die erste Zeit, was sich aber über Monate ziehen kann) sehr ruhig, eingeschüchtert und zurückhaltend sind, deswegen eine intensive Betreuung oft nicht wirklich nötig ist (auch deswegen nicht, weil jene ja aufgrund des neuen Kindergartens oder Schule aufgrund vieler neuer Eindrücke überlastet und ermüdet nach Hause kommen), man jene nach einer Deportation sogar aktenkundig stundenlang einfach weinen ließ - was von den Ämtern und Gerichten tolleriert wurde!

Den Kindern tut man mit dieser Entwurzelung somit also nur selten einen gefallen, besser wäre natürlich, vor Ort für bessere Zustände zu sorgen - aber dann würde die Kinderhandellobby natürlich nicht so verdienen, weswegen diese, ein vielfaches bessere Option, von den Ämtern zwar vordergründig vorgegeben wird, aber aufgrund vielfältiger (meißt vorgeschobener) Gründe dann doch verworfen wird.

Ein paar typische (oft vorgeschobene) Gründe sind:

  • Die Eltern (oder Teile davon) wollen nicht mit dem Jugendamt zusammenarbeiten - obwohl jene vorgeben, dass man jeder Zeit (ohne Konsequenzen zu füchten zu müssen) die Zusammenarbeit einstellen könne!
    • Selbst wenn man schriftlich vor Gericht eine bessere Zusammenarbeit fordert, folgt das gericht lieber dem Amt, weil man die ja weiterhin sehen wird, und auf ein gutes Miteinander bedacht ist.
  • Die Eltern würden das Kind auf sich fixieren und erschweren dem Kind es somit, draußen sich selbst behaupten zu können.
    • Selbst wenn das Kind im Jugendzentrum, Sportverein und vielfältig in allen möglichen Städten Freunde hat, wird dies trotzdem ignorert.
  • Gleichzeitig wird auch gerne behauptet (und da spielen dann Psychologen & Pädagogen gerne mit), dass man den Kindern keine Liebe geben könne, nicht auf sie eingehen könne.
    • Es interessiert dabei nicht, wenn man derjenige ist, der die Kinder immer tröstet, wenn Unbehagen angesagt ist, selbst, wenn das die entsprechenden Kinderhändlerbegünstigen vor ort mitbekommen, und man dies dem Gericht meldet (was sich einfach ignorant stellt, was der Sorgfaltspflicht widerspricht, aber gängige Praxis ist).
  • Man könne den Kindern keine Strucktur geben, gleichzeitig kann es aber seien, dass behauptet wird, die Kinder haben einen zu vollgestopften Tagesplan.
  • Man hätte sich im Amt nicht korrekt aufgeführt dass Amtsleiter rumbrüllten liest man dann natürlich nicht.
  • Man würde Mitarbeiter bedrohen liest man natürlich auch selten, aber eine indirekte Kriminalisierung ist durchaus üblich, also: "Herr oder Frau sowieso habe sich bedroht gefühlt". Wenn man selber dann von noch kriminelleren Ellementen Prügel und mehr ausgesetzt wird, interessiert das auch nicht.

Was kann man dagegen tun?

Die Übermacht aus Lobbyisten und denen, die absichtlich Gerichte belügen ist meißt zu stark. Man kann somit nur die Zeit nutzen, die Kinder so gut es geht auf die Deporatation und das Übel, was danach kommt vorzubereiten, was konkret bedeutet, sie selbständig zu machen (womit aber auch Misstände einhegehen, weil dann mal die Hose vielleicht falsch rum angezogen wurde, die Handschuhe vergessen wurden etc., was als Vernachläsigung ausgelegt wird).

Aber auch vorrangig mit Gleichaltrigen zusammen zu tun ist sinnvoll, vor allem Sportvereine sind meißt vorbildlich, weil da die Kinder spielereisch lernen, sich ihren eigenen Freundeskreis aufzubauen und sich durchzusetzen, um den Kinderhändlern und ihren Helfeshelfern so wenig wie möglich ausgesetzt zu sein - denn jene genießen ihre Beute natürlich. Oft sind da Leute mit pädophilen Zügen dabei, denen man mehrmals sagen muss, dass sie sie Kinder nicht anlagen sollen, sich jene wirklich schwer tun, ihren trieben diesbezüglich einhalt zu gebieten, aber vom Amt geschützt und gedeckt werden.

Je besser man also seine Kinder vor üblen Ellementen bewahrt, sie gleichzeitig fitt macht, desto eher werden die Kinder im neuen Umfeld ihre eigentlichen Bezugspersonen (inklusive der dort erlernten Dinge) nicht so schnell vergesen, da man logischer Weise davon ausgehen muss, dass das Amt diese Einnahmequelle für ihre Begünstigten nicht so schnell versiegen lassen will. Deswegen wird nach dem herausreißen natürlich der Geschädigte weiter drangsaliert, indem man besuchszeiten reduziert (die Gerichte tollerieren diese gesetzeswidrige Handlung weitgehend, umgekehrt zeigen sie kein Erbarmen den Opfern gegenüber).

Wenn man es mit ganz besonders brutalen Ämtern zu tun hat, stigmatisieren jene einen dann mittels Falschinformationen, die sie den Gutachtern zukommen lassen, damit eine regelrechte Hetzjagt auf das schon genug geschädigte Opfer gestartet werden kann, an dem sich Klein und Groß dann auch gerne beteiligt, weil es der Kinderhändlerlobby bekanntlich nicht um die verbesserung der Lage geht, sondern um Profite, um Spaß (es gab einen Fall, wo sich ein Jugendamt über die Selbstmordgedanken einer Kleinen vor Gericht köstlich amüsierte), aber auch um die Befriedigung krankhafter Machtvorstellungen, die man natürlich dann gerne auf das Opfer projeziert. Spricht man eine Richterin auf sowas an, erntet man ignoranz und Verachtung, da man natürlich davon ausgehen kann, dass jene sich öfters wieder sehen, und diese Schauprozesse ja allen (außer den Opfern) Spaß machen sollen.

Zum Schluss sei angemerkt, dass diese Erfahrungen alle auf wahre Begebeneheiten beruhen, also keine theoretische Eventualitäten darstellen, sondern aus vielerlei Erfahrungsberichten, die HBGS als Quelle nahm.


Wer meint, dass diese Kritik brutal und ungerecht sei, dem sei gesagt, dass der Verfasser fast mit dem Leben seiner Tochter dafür bezahlt hat - um der demokratischen Pflicht nach zu kommen, Transparenz und Meinungsfreiheit für eine offene Diskussion beizusteuern!



Dieser Text war Zeitweise gelöscht, doch dank Google konnte er wiederhergestellt werden.


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Made:2011-01-05, Update 2011-01-30
by: Alexander Kloos & Heidelberg-Mediaservicers.de

 

 
   
 
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Die hier genannten Ansichten und subjektive Empfindungsbekundungen sind ausdrücklich nur private Meinungen, die übertrieben formuliert sein können!
 

 

 

 

 

 

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