Keinerlei
Ausgrenzung aufgrund von Armut! Da meine Wenigkeit am Dienstag
nicht auf die Bunte Linke Veranstaltung kommen kann, da sich eine andere Veranstaltung
dazwischengeschoben hat, sind nun hier die Forderungen zu finden, die in eigentlich
dort zu besprechen und zu fodern wären. Hiermit
fordere ich (und hoffentlich auch andere) dass keinerlei gesellschaftliche Ausgrenzung
aufgrund von Armut angesagt sein
darf. Weltweit ist konsens,
dass aufgrund von Nationalität oder Religion keinerlei Ausgrenzung unter
kultivierten Menschen angesagt sein darf. Hierbei sind weniger die vorgeschobenen
Gründe ausschlaggebend wie der Fakt, dass Ausgrenzung unsolidarisch und destruktiv
sind. Paralellgesellschaften,
die sich hieraus entwickeln können werden oft unfair angegangen und auch
bekämpft, obwohl sie aus der Not sich entwickelten, da man jenen gar ncihts
anderes übrig ließ. Um
dies zu verhindern, aber vorrangig um Menschenwürde zu zu erhalten sind hier
nun jkonkrete Forderungen, für ALG II Empfänger: - Kostenlose
Nutzung der Bibliothek, Schwimmbäder, Zoos und anderer Lebensqualität
erhöhender Einrichtungen.
- Kostenlose Nutzung von Bus und Bahn, zumindest
in dem Rahmen, wie Studenten und Rentnern Rabatte erhalten.
- Kostenloser
Zugang für Schulen und andere staatliche Bildungseinrichtungen, sowie Erstattung
der hierfür notwendigen Utensilien und Bücher.
- Eine Möglichkeit,
sich sinnvoll und freiwillig an gemeinnützigen Aktivitäten zu beteiligen,
die mit einer Aufwandsentschädigung honoriert werden. Also keine Zwangsarbeit
für Arme Bürger.
- Kostenlos mind. 2 mal die Woche eine Zeitung
seiner Wahl erhalten. Der Staat stellt hierfür einen Teil der Druckkosten
zur Verfügung, bei nicht regionalen Zeitungen hat der Empfänger sich
am Porto zu beteiligen.
- u.v.m.
Diese und weitere Forderungen
werden vorraussichtlich in der Bunten Linken noch besser ausformuliert, und eventuell
als Antrag in den Heidelberger Stadtrat eingebracht . mfg Alexander Kloos |