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Stuttgarter
Kommunalpolitik Bürgerkriegsgefahr
in Stuttgart aufgrund des Aufbegehrens der Bürgerschaft
Aufgrund des
Projekts Stuttgart
21, und der damit verbundener Probleme (Kosten, technische Problematik,
Denkmalschutz, etc.), zeigen sich immer mehr Anzeichen dafür,
dass die enorme Wut, die sich aufgrund der miserablen Politik der
Verschuldung und der Ignoranz gegenüber berechtigter Kritik
ergibt, sich in Gewaltausbrüchen äußert, sich immer
weniger zu bändigen lässt, und in den Protesten ein Ablassventiel
sehen.
Diese gewaltausbrüche
waren schon immer ein wilkommener Grund dafür, Grundrechte noch mehr zu beschneiden,
und noch mehr Wilkühr walten zu lassen - als ob man aufgrund der Schulden
nicht schon genug am Boden wäre. Es
ist und bleibt somit die Pflicht eines jeden Bürgers, die kommende Entwicklung
nicht zu ignorieren, sondern die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. HBgS
Empfiehlt deswegen deswegen, die Demos aufzuteielen, in absolut friedliche, und
eben die, die zivilen Ungehorsam mehr fröhnen, damit die Bewegung nicht zum
Stillstand kommt, da es eh mehr als sicher gilt, dass in den Bewegungen nicht
nur Linksradikale infiltriert wurden, sondern eben auch Leute, die jene von innen
sprengen wollen - wie das eben üblich ist.
Sollte der
angebliche aktuelle Aufschwung wieder abebben, und womöglich
die Krise wieder voll durchschlagen, was erhöhte Arbeitslosenzahlen
zur Folge hätte, wird die Wut doppelt sich in den Protesten
zeigen, und eine Bürgerkriegsgefahr
noch weiter verschärfen, was dann immer mehr - auch bürgerliche
Kreise - treffen wird.
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