Hier gibt es Meinungen und Reportagen ueber den Sozialabbau, der sehr weitreichend ist.

hbgs.de

Eine Initiative von Alexander Kloos - hbgs

Logo 
Avatar
Heidelberger Schloss 

 

 
HBgS - Intern
 
 
 
 
   
 
 
   
   
  
  
  
   
 
 
   
   
   
   
   
 
 
  
 
Bei sozialen Netzwerken schauen!
 
 
APO-Kanzler (extern)
 
  
  
   

Der Autor:

2011-02-07 zuhause.

2011-02-07 zuhause

 

 
Dies ist eine private Homepage über den Widerstand
gegen Sozialkahlschlag und zwar als humane Bewegung.

HBGS - Home - Themen - Heidelberg - Montagsdemo

Montagsdemos - warum sie sich lohnen können.

Informieren Sie sich auf den Montagsdemos! Hier gibt es Informationen, die Sie nicht in der Presse lesen werden! Hier sprechen Betroffene, die über die andere Seite berichten, frei von Zensur und Meinungsdiktat. Außerdem finden Sie hier interessante Flugblätter, was europaweit gegen den Sozialabbau getan wird.

Wenn Sie durch Ihre Anwesenheit oder sogar Ihrem Kommentar die Montagsdemos bereichern, hilft das denen, die darin einen friedlichen Kampf für Menschenwürde und für eine lebenswerte Zukunft sehen. Zudem müssten auch die Regierungen reagieren, wenn Ihnen durch diese Form von Protest gezeigt wird, dass die Politik für den Menschen gedacht ist, nicht gegen Ihn.


Sind die Lösungen der etablierten Parteien schlüssig? Wenn ja, warum gibt es dann immer mehr Arbeitslose? Auch wenn es überparteilich so vermittelt, wird, dass längere Arbeitszeiten und geringere Löhne mehr Arbeitsplätze schaffen, sollte jedem klar sein, dass dies kein Allheilmittel ist, und für die wenigsten Branchen zutreffend ist. Als Beispiel hierfür kann ein bekannter Autobauer genannt werden, der schon jetzt genug Absatzprobleme hat, und für den noch mehr produzierte Autos gewiss keine Problemlösung darstellt, da das Problem woanders liegt: Immer weniger Menschen besitzen immer mehr, und immer mehr Menschen verdienen zu wenig um damit sinnvoll die Konjunktur anzukurbeln.

Genau diese werden unaufhörlich mehr, und zu dem Gnadenbrot zwingt man sie nun auch noch dazu, 1 Euro Jobs zu machen, die staatlich subventioniert sind, was die Profite der Arbeitgeber erhöht, und die öffentlichen Kassen weiter strapaziert. Wie sollen durch diese fatale Entwicklung der Wohlstand und der sozialen Frieden gesichert werden? Dies interessiert die am wenigsten, die durch üppige Politikerdiäten, und hohe Abfindungen (selbst wenn sie den Konzern an die Wand gefahren haben) von der bitteren Realität die sie damit schaffen weit entfernt sind. Gibt es noch Protest auf der Straße?

Der Protest auf der Straße ist nicht eingeschlafen, noch zeigen manche besorgte MitBewegung ihre begründeten Vorbehalte zum Sozialkahlschlag. Es ist übrigens auch nicht notwendig, dass das Sozialsystem zerschlagen wird, was sich daran zeigt, dass viele europäischen Nachbarstaaten sehr gute Erfahrungen mit mehr Sozialstaat anstatt weniger gemacht haben. Sind also Mieten wie in Beverly Hills und Löhne wie in China auf lange Sicht hier angesagt?

Wenn also die Löhne runter gehen, dann müssen auch die Fixkosten deutlich niedriger werden, um nicht die Schwarzarbeit zu fördern, die dem Staat noch mehr schadet, wie Aufwendungen im sozialen Bereich, die schlimmere Zustände verhindern. Insofern kann man von denen einfordern, dass sie konsequent ihre Politik machen sollten, und nicht alles auf die Schwachen und Benachteiligten abwälzen sollten. Konkret kann es z.B. nicht sein, dass Konzerne mit Steuergeschenke belohnt werden, die einerseits riesige Gewinne machen, aber andererseits Arbeitsplätze abbauen. Wer lässt uns mit diesem Schlamassel zurück? Dieses "aus der Verantwortung stehlen" ist unsolidarisch und jene sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen, da dadurch die Absatzmärkte ruiniert werden, da keine Kaufkraft mehr besteht.

Dieser Entwicklung kann auch nicht der teils kriegerischen Aneignung neuer Absatzmärkte im Ausland entgegengesetzt werden, da die Kosten hierfür - wie man im Irakkrieg täglich neu hört - viel zu hoch sind. Doch auch den Nutznießern bringt es relativ wenig, wenn Konzern in ihren Billigländern produzieren, da die Löhne eben dort billiger sind, die soziale Absicherung (z.B. im Krankheitsfall) weniger ausgeprägt ist, und eigentlicher Gewinner immer die Bosse sind, nie die Arbeiter, deren Familienstrukturen teils durch übermäßig lange Arbeitszeiten fern ihrer Angehörigen zerrüttelt werden, und deren Umwelt meist auch noch durch die Neuansiedlung der Konzerne in infrastrukturschwachen Gebieten zerstört wird, und somit neue Probleme (Krankheiten, Umweltverschmutzung) entstehen.

All diese negativen Aspekte sind hinreichend bekannt, doch sie werden trotz der vielen ‚Nebenwirkungen' von den etablierten Parteien als Allheilmittel präsentiert, sogar die Abwanderung der Arbeitskräfte, weil durch dieses Druckmittel ja Löhne gedrückt werden können, was wiederum die Reichen reicher macht, und somit mit dem Hauptziel der neoliberalen Politik gedeckt ist.

Falls Sie also gegen diese vielen Negativtendenzen ein Gegengewicht schaffen wollen, dann sind die Montagsdemos eine Möglichkeit, Protest friedlich zu zeigen. Und wenn es genug machen, dann werden früher oder später die sich ändern müssen, die an ihrem Sitz kleben, nur, dass es dann in die menschwürdige Richtung geht.

Verfasst von Alexander Kloos


Galerie Hintergrund Unterstuetzung Impressum Tagebuch Aktionen Sprecher

Made:2010-06-12
by: Alexander Kloos & Heidelberg-Mediaservicers.de

 

 
   
 
HBgS - Generell:
 
   
   
   
 
  
 
 
HBgS - Heidelberg:
 
  
 
Jobcenter (HD)
 
 
Jugendamt (HD & ST)
 
  
  
  
 
HBgS- Extern
 
  
  
  
  
 
 

 


Free counter and web stats

Humane Bewegung gegen Sozialkahlschlag


 

 

Gesellschaftliches Engagement via Behebung von Aspekten, die politisch unkorrekt gebraucht werden und wurden via Seiten,
die
Theorien & Thesen vorweisen, die ich als Web-Autor vor vielen Jahren entwickelt habe und weiter entwickel. Mehr:

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30.
31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50.

Die hier genannten Ansichten und subjektive Empfindungsbekundungen sind ausdrücklich nur private Meinungen, die übertrieben formuliert sein können!
 

 

 

 

 

 

Politik