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ist der Inhalt eines Flugblattes, das in den Armenvierteln Heidelbergsverteilt
wurde: Die Option für die Alten & Ärmsten! Während
die Altstadt (Heidelbergs) einen „Brot & Salz“ Laden (anderswo als "Tafel"
bekannt) hat, wo die privilegierten Armen sehr günstig mit dem „Heidelberg-Pass“
einkaufen können, bietet man so was den Bergstadtteilen nicht an, obwohl hier
viel mehr arme Leute leben! Nun ist der Tag gekommen,
wo man eine Chance hat, dies und weiteres zu fordern, da wenn der neue Groß-Markt
kommt, und die dann alten Einkaufszentren an Attraktivität verlieren, werden dort
die Mieten günstiger und man kann ohne große Probleme einen Reste-Markt etablieren,
wo die Ärmsten günstig und gut einkaufen können – wie das eben die privilegierten
Armen der Altstadt können. Konkret sind meine Forderungen
also: - Jeder
Bergstadtteile bekommt einen Reste-Laden für die Ärmsten, mit Billigstangeboten!
- Billig-Bergstadtteil-Fahrkarte
(25 Cent pro Fahrt)
- Schaffung
neuer Wiesen zwecks Naherholung in der Nähe des neuen REVE-Marktes.
Wenn
die Ärmsten billig einkaufen können, dann werden sie auch mal ein wenig Geld für
einen Video, eine frische Brezel oder einen Döner/ Pizza haben. Dieses Konzept
hilft also den Einzelhändlern und Geschäftebetreibern. Bleibt aber alles beim
Alten, oder wird so umgesetzt, wie es die wollen, die eine Politik der Besitzstandswahrung
betreiben (teils ja verständlich), dann sind die Ärmsten & die Alten und Schwachen
die Verlierer, da nur ein Reste-Laden das anscheinend unausweichliche Ende der
Bergstadtteilzentren verhindern würde. |