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Der wahnwitzige Versuch, wegen 610 Wohnungen einen Bürgerentscheid zu organisieren, hatte erfolg.

Einige, die das träge Heidelberg besser kennen wie ich haben daran gezweifelt, aber da eine gewisse Initative, in der ich auch teilweise aktiv bin, hier über sich hinaus wuchs, und mit alt eingesessenen ernsthaft das nach diversen Kritiken (von wem wohl?) forcierte, ist nun doch alles bestens.

Schön wäre es allerdings, wenn man nicht einfach nur die Wohnungen behällt, sondern etwas besseres draus macht, also ein paar Geschosse abtragen, die Blöcke mehr auslichten, und die städtische Wohnungsbaugesellschaft dazu auffordern, die Wohnwilligen einfacher an Wohnungen rankommen zu lassen, was unter anderem konkret bedeutet, dass die leerstehenden Häuser & Wohnungen via Bild auf deren Seite im Internet zu finden sind, damit alles reibungsloser läuft, und Interessenten schneller gefunden werden.

Wenn dies aber nicht gemacht wird, stellt sich die Frage, warum diese Wohnungen mehr schlecht wie recht von denen weitergemanged werden sollen, die sie ja gar nicht wollen?!

Man kann niemanden soziale Verantwortung aufzwingen, und wenn doch,d ann hätte vor allem die Stadt sich hier mehr einbringen müssen (wie vertraglich mit der Neuen Heimat vereinbart wurde), was sie aber nie wirklich tat, statt dessen wurde die GGH gemelkt und man doktorte so lange rum, bis eben 'Ballast' abgeworfen werden musste, um die Weisungend es Gemeinderates Folge leisten zu können.

Wären die macher des Bürgerbegehrens korrekt, müssten sie ganz klar sagen,d ass die Sozialwohnungen eine höhere Priorität wie das Theater haben, oder müssten Geld drucken.

Humane Bewegung gegen Sozialkahlschlag