Hier gibt es Meinungen und Reportagen ueber den Sozialabbau, der sehr weitreichend ist.

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2011-02-07 zuhause.

2011-02-07 zuhause

 

 
Dies ist eine private Homepage über den Widerstand
gegen Sozialkahlschlag und zwar als humane Bewegung.

HBGS - Home - Themen - Städte - Heidelberg

Heidelbergs erster Bürgerentscheid: Mer oder wenige Sozialwohnungen?. (03.07.2008)

Am 13.07.2008 wird in Heidelberg wieder gewählt, und zwar ob neue Sozialwohnungen gebaut werden sollen, oder alte nicht verkauft werden sollen, um als Bremsklotz weitere Investitionen für Klimaschutz und mehr Wohnbehagen zu unterbinden.

Diese legitime Sichtweise wird allerdings vom linken Lager nicht geteilt, was erhebliche Zweifel an den Motiven des Investors hat, und deswegen den Stadtratsbeschluss kippen will.

Bedenkt man aber, was das linke Lager in den jahrzehnten alles *geleistet' hat, so hat man eigentlich eher Grund, an jenen zu Zweifeln, als wie an einen investor, der sich einem ungeliebten Kind Heidelbergs annimmt.

Ungeliebt deswegen, weil man "auf dem Berg" eben am meisten Sozialkahlschlag gemacht hat:
- Schwimmbäder geschlossen
- Infrstruktur nahezu vergammeln lassen
- Sicherheit abgebaut u.v.m.

Aus diesem grund alleine sollten eigentlich die Linken eher ruhig sein, weil nun mal in deren Amtszeit der Sozialkahlschlag auf dem berg extreme Züge annahm, doch sie tun es nicht.

Was getan wird ist Wahlkampf. Die einstigen Sozialabbauer stellen sich nun als Gutmenschen hin, lassen die Bevölkerung zwischen zwei paar Optionen entscheiden, und stellen sich selbst bei verschiedenen Podiumsdiskussionen als ehrwürdige Vertreter & Gutmenschen hin, ohne dabei ansatzweise auf einige Ungereimtheiten einzugehen.

Diese Paradoxons sind dermaßen viel, dass man es sich sparen kann, drauf einzugehen. Grundlegend sei aber anzumerken, dass ein derartiges Chaos und Geldverschwendung angerichtet wurde, mit fast dem einzigen zweck, damit etablierte Wahlkampf für sich machen können, was dann manche Gruppierungen auch noch bezahlen, die womöglich dafür Geld zweckentfremden, dass es an Absurdität nicht zu überbieten ist.


Ich jedenfalls bin gegen den Verkauf der Sozialwohnungen gewesen, akzeptiere jedoch den Beschluss des Stadtrates, und sehe in dem verkauf neue Chancen für mehr Sozialwohnungen, bzw. bezahlbare Wohnungen (da erstgenanntes ein schlechtes Image hat).

Deswegen werd ich weiterhin bei Diskussionen auf allen Ebenen die Verfechter des Bürgerbegehrens auf ihre Ungereimtheiten aufmerksam machen, was jene aber leider selten auf faire & anständige Art und Weise honorieren.

Zwar rufen jene immer auf, via Bürgerinitativen sich einzubinden und zu engagieren, aber wenn man das besser wie sie tut oder gar eine andere meinung hat,w erden jene nicht selten sogar bösartig.

Insofern ist absehbar, das die Versager 'dank' des von der Allgemeinheit finanzierten Geldverschwendens weiter ihre politischen Posten haben, und kräftig an den Stühlen sägen, wo sie noch nicht ihre Schäfchen unterbringen konnten. Es ist leider viel persönlich motivierte Hasskampagne dabei, denn gänge es um die Menschen, gäbe man jenen mehr Jobs - doch dafür tut die Stadt zu wenig.


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