HBgS.de im Kreuzfeuer der Sozialkahlschlags

Ein besonders heftiger Fall von politisch motiviertem Internetmobbing gege die Stimme des Widerstands gegen Sozialabbau in Heidelberg, (bei dem nun einem Vater alles genommen werden soll - nachdem man schon einiges nahm), ist nun ans Licht gekommen, da sich nach Akteneinsicht eines Verfahrens, indem ein Kämpfer gegen Sozialabbau letztlich entmündigt werden soll, und ihm seine Meinungsfreiheit genommen werden soll (die sich auf HBGS deutlich zeigt), sich ganz klar und deutlich zeigt, dass staatliche Hilfe nur den Zweck hatte, einen Fürsprecher für die Armen und Schwachen auszuschalten.

Dieses Verhalten bleibt natürlich nicht unbemerkt, da vor Gericht natürlich die Karten auf den Tisch kommen, wobei sich zeigte, dass bis zum Schluss und danach derjenige fair und offen blieb, der in unzähligen Aktionen die Rechte der Unterdrückten zum Thema machte, was schlimmeren Sozialabbau oft verhinderte.

Doch warum wollen die einen ausschalten, der letztlich nur dafür sorgen will, dass es auch den Schwächeren gut geht?

Der grund mag hauptsächlich darin liegen, dass persönliche (somit unprofessionelle) Antiphatie da im Spiel ist, was natürlich faires 'spielen' schon im Ansatz ausschließt. Aber selbst wenn es darum gehen würde, dass die Gegenseite diejeneige wäre, die das Wohl der Schwächeren im Sinne hat,d ann muss sich jene die Frage gefallen lassen,w arum sie von vorne bis hinten unfähig ist, weil die Schwachen unter ihnen mehr leiden wie genesen (was erwiesen ist).

Man fragt sich immer wieder, warum es überhaupt passieren kann, dass die Grundrechte so mit Füßen getreten werden, dass sowas überhaupt möglich ist, und wie Ämter auf die idee kommen, ihre ureigenste Aufgabe so zu verleugnen, dass sie mehr Schaden wie Nutzen anrichten!

Im konkreten Fall ist z.B. mehr wie ersichtlich erwiesen, dass das internetmobbing fast zu der Zeit aufhörte, nachdem die "genug Beweise" gesammelt hatten, um die Stimme des Widerstands für immer und ewig wegzusperren, wobei sie da natürlich wieder versagten, weil in Heidelberg eben alles länger dauert.

Und weil das so ist, kann einer der bekanntesten Webautoren Deutschlands auch mal wieder das schreiben, was vielleicht das letzte mal war.

Humane Bewegung gegen Sozialkahlschlag