Da werden dann
Schulen der Kinder angeschrieben, dass der, der fertig gemacht werden soll, total
verrückt sei, wobei ein 'Schuss' lächerlich-Machung natürlich dabei ist? Dann
wird man gezwungen, Stunden seiner Zeit sich untersuchen zu lassen, alle Verwanschaftsbeziehungen
und Freundschaften werden ausgespäht, damit man weiß, wie schwer oder einfach
es ist, diesen Menschen total kaputt zu machen. Könnte man da von politisch
motivierten Amtsmissbrauch reden? Unterstützt durch die örtlichen kriminellen
Ellemente, die in allerlei Possitionen sind? Eine Mischung aus Berufsverbot
und Grundgesetzaushebelung ist dann angesagt, wenn das Recht auf Meinungsfreiheit
und die Freiheit, sich zu versammeln (und sei es in Online in Foren) verboten
werden will, indem man dem Opfer vorwirft, ja alles aus kranken Wahn zu machen.
Und dieser kranke Wahn soll dann best möglich weggesperrt 'behandelt' werden.
Das absolut harte daran ist allerdings dann angesagt, wenn Ämter genau das Gegenteil
von dem machen, was sie tun sollen - für was es jede Menge Belege gibt.
Ob das alles in Heidelberg wirklich angesagt ist, ist bis jetzt allerdings noch
nicht wirklich zu sagen - es besteht die Hoffnung auf Einsicht seitens derer,
die 'noch viel zu lernen haben' sich bessern, oder, dass der einzig Große Heidelbergs
die Angriffe gegen die ureigensten Bedürfnisse eines jeden weiterhin abschmettert.
Allerdings braucht er dabei einen Gehilfen, der die etwas komplizierten
Dinge den etwas dämlichen Unterdrückern klar macht (dass sie verloren haben).
Ich hoffe mal, der macht das weiter gut. Auf dem Boxberg jedenfalls
stehen die Leute zusammen, helfen sich, und sorgen mit ihrer außerordentlichen
Liebe zum Schönen - was sich im Kinderreichtum zeigt, und bei der naturverbundenen
Umgebung weiter geht - dass sie wie beim Film "Avatar" wohl doch eher zu denen
gehören, die letztlich den Hetzorgien der kriminellen Ellementen im Tal relativ
immun gegenüber stehen. |