Heidelberg
der 11.07.2005 Nachdem
Alexander Kloos relativ viel Stress machte, als er mitbekam, dass im Jobcenter
Heidelbergs Leute zum Hungern verdammt wurden, weil das ALGII nicht rechtzeitig
überwiesen wurde, konnte man neulich das lesen, was ein Erfolg der Bemühung
darstellt, die bis dahin geleistet wurden.
Letztlich
liegt es aber im Ermessen des Sachbearbeiters, was dann doch relativ unsicher
ist, wenn jener etwas gegen den Hilfsbedürftigen etwas hat, und seine Macht
jenem demonstrieren will. Im erwähnten Fall wurde z.B. eine ganze Familie
9 Tage lang ohne einen Cent gelassen, bzw. eine Einzelperson musste mehrere Monate
warten, bis ihr ALGII bezahlt wurde. Inwieweit
Alexander Kloos hier deutlich und bestimmt sich wieder für Arme eingesetzt
hat, ist nachzulesen. Was andere auf Grund dessen mitgeleistet haben ist lobenswert.
Letztlich ein Beleg dafür, dass soziale Gerechtigkeit kein Eigentum von Parteien
oder Spitzenkandidaten jener ist. Traurig
hierbei, dass mancherlei politischer Gruppen hierzu lediglich kommentierten:
Wir können da nichts machen, das ist eine Frage des Bundes. Dass trotzdem
etwas geschah zeigt, dass hier Engagement ohne Beziehungen zum Bund trotzdem letztlich
ihr Ziel erreichten. |