Hier gibt es Meinungen und Reportagen ueber den Sozialabbau, der sehr weitreichend ist.

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2011-02-07 zuhause.

2011-02-07 zuhause

 

 
Dies ist eine private Homepage über den Widerstand
gegen Sozialkahlschlag und zwar als humane Bewegung.

Lebensgefahr für Kleinkinder im Jobcenter Heidelberg!

Wenn anderen ihr Leben bedroht wird, ist dies keine Kleinigkeit. Aufgrund des Engagements von HBGS.de wurde einetödliche Gefahr in einem öffentlichem gebäude gebannt.

Interessant hierbei ist, dass nicht jeder diese gefahr sah, oder ernst nahm. Wenn aber etwas passiert wäre, wäre manchen das Lachen wohl vergangen...


Heidelber, der 18.08.2005

Heidelbergs Jobcenter gefährdet absichtlich das Leben von Kleinkindern

Am 16.08.2005 beschwerte sich Alexander Kloos bei der stellvertretenden Leiterin des Jobcenters Frau Weise, dass keine Kindersicherungen bei den Steckdosen in der Lobby vorhanden wären. Ein Aktivist der Montagsdemos konnte dies bezeugen und bestätigte dies auch bei "Erwin", dem Treff der Heidelberger Arbeitsloseninitiative, die von Ver.di unterstützt wird.
Allerdings war das Jobcenter offensichtlich nicht fähig, Kleinkinder in der Lobby des Jobcenters in Heidelberg auch nur andeutend von unnötig Gefahren zu verschonen. Es ist wirklich das allerletzte, wie ignorant diese Menschen und Kleinkinderverachtende Staatsdiener das Leben von Menschen, insbesondere von Kindern unnötig in Gefahr bringen. Den Beweis hierfür sehen sie in der folgenden Bildergalerie:


Nicht nur eine Steckdose, sondern die gesamte Reihe wenige Centimeter
neben den Stühlen in der Lobby des Jobcenters sind seit Tagen trotz
Aufforderung von Alexander Kloos ungesichert.


Exakt die Höhe, damit Kleinkinder ohne Probleme einen
Stromschlag bekommen können (auf der andere Seite übrigens auch).

Doch der Stellenwert des Arbeitslosen ist auch sonst offensichtlich nicht besonders hoch in Heidelberg angesiedelt. Die nächste Bushaltestelle schätzungsweise ein km weiter weg, ohne Fahhrrad oder Auto eine für Behidnerte äußerst unangenehme Sache, dort hinzukommen...

Man schämt sich offensichtlich, und zwingt die Leute einen Hintereingang eines Gebäudes zu benutzten, wo weder Klingel noch andere normalen Hinweise zu finden sind, als ob es ein leerstehendes Gebäude wäre, und so wird man auch behandelt.

Ein beispiel hierfür:
So wurde einem Kunden am Schalter 4 am 16.08.2005 gesagt, dass er eine gelbe und rote Nummer ziehen sollte (um hierfür aufgerufen werden zu können), da die rote Nummer für Finanzangelegenheiten zuständig ist, die gelbe aber für generelle Angelegenheiten. Dies machte eben jener Kunde am 18.06.2005 genau so wie zuvor empfohlen/ angewiesen, und wurde daraufhin von der Kollegin am Schalter 3 mehr wie agressiv 'angegiftet', warum dieser Kunde das tun würde, und ob er sich "sicher" wäre, was/ warum er das tun würde.

Weitere Beispiele spare ich mir, doch um zu belegen, dass die Stellvertreterin des Jobcenters am 16.08.2005 schon wegen des Missstandes schon angesprochen wurde, und eine Rundmail der Presse wie Verantwortungsträgern im weiteren Sinn zugeschickt wurde, ist hier das Statement darüber auch zu lesen.


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Made:2007-06-05
by: Alexander Kloos & Heidelberg-Mediaservicers.de

 

 
   
 
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Die hier genannten Ansichten und subjektive Empfindungsbekundungen sind ausdrücklich nur private Meinungen, die übertrieben formuliert sein können!
 

 

 

 

 

 

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