Heidelber,
der 18.08.2005 Heidelbergs
Jobcenter gefährdet absichtlich das Leben von Kleinkindern Am
16.08.2005 beschwerte sich Alexander Kloos bei der stellvertretenden Leiterin
des Jobcenters Frau Weise, dass keine Kindersicherungen bei den Steckdosen in
der Lobby vorhanden wären. Ein Aktivist der Montagsdemos konnte dies bezeugen
und bestätigte dies auch bei "Erwin", dem Treff der Heidelberger
Arbeitsloseninitiative, die von Ver.di unterstützt wird. Allerdings war
das Jobcenter offensichtlich nicht fähig, Kleinkinder in der Lobby des Jobcenters
in Heidelberg auch nur andeutend von unnötig Gefahren zu verschonen. Es ist
wirklich das allerletzte, wie ignorant diese Menschen und Kleinkinderverachtende
Staatsdiener das Leben von Menschen, insbesondere von Kindern unnötig in
Gefahr bringen. Den Beweis hierfür sehen sie in der folgenden Bildergalerie:
Nicht nur eine Steckdose, sondern
die gesamte Reihe wenige Centimeter neben den Stühlen in der Lobby des
Jobcenters sind seit Tagen trotz Aufforderung von Alexander Kloos ungesichert.
Exakt die Höhe, damit Kleinkinder ohne Probleme einen Stromschlag bekommen
können (auf der andere Seite übrigens auch).
Doch
der Stellenwert des Arbeitslosen ist auch sonst offensichtlich nicht besonders
hoch in Heidelberg angesiedelt. Die nächste Bushaltestelle schätzungsweise
ein km weiter weg, ohne Fahhrrad oder Auto eine für Behidnerte äußerst
unangenehme Sache, dort hinzukommen... Man
schämt sich offensichtlich, und zwingt die Leute einen Hintereingang eines
Gebäudes zu benutzten, wo weder Klingel noch andere normalen Hinweise zu
finden sind, als ob es ein leerstehendes Gebäude wäre, und so wird man
auch behandelt. Ein
beispiel hierfür: So wurde einem Kunden am Schalter 4 am 16.08.2005 gesagt,
dass er eine gelbe und rote Nummer ziehen sollte (um hierfür aufgerufen werden
zu können), da die rote Nummer für Finanzangelegenheiten zuständig
ist, die gelbe aber für generelle Angelegenheiten. Dies machte eben jener
Kunde am 18.06.2005 genau so wie zuvor empfohlen/ angewiesen, und wurde daraufhin
von der Kollegin am Schalter 3 mehr wie agressiv 'angegiftet', warum dieser Kunde
das tun würde, und ob er sich "sicher" wäre, was/ warum er
das tun würde. Weitere
Beispiele spare ich mir, doch um zu belegen, dass die Stellvertreterin des Jobcenters
am 16.08.2005 schon wegen des Missstandes schon angesprochen wurde, und eine Rundmail
der Presse wie Verantwortungsträgern im weiteren Sinn zugeschickt wurde,
ist hier
das Statement darüber auch zu lesen. |