Aus einer Gerichtsakte aus einem Familiengericht:

Ein gewisser Antragssteller, der vom Jugend Amt absolut keine adäquate Hilfe bekam, schreibt über folgenden Vorgang, der folgende Frage zulässt:

Jugendamt Heidelberg fliegt aus Familiengeericht?

"Ich weise außerdem darauf hin, dass mir zu Ohren kam, dass das Jugend Amt Heidelberg aus dem Gerichtsgebäude mehr oder weniger raus geworfen wurde, weil der Familienhelfer in der kurzen Zeit nicht für Ruhe sorgen konnte, und die deswegen auf einem Parkplatz in Sichtweite des 'Städtischen Bordells' spielten.

Wenn das stimmt (und davon gehe ich aus, weil es mir meine beiden Kinder sagten), frage ich mich, warum das Jugend Amt Heidelberg eigentlich mit mir ein Problem hat, der ich seit 10 Monaten Höchstleistung vorweisen kann (siehe Zeugnis & soziale Fortschritte, die Trainer, Kinderfreunde & Jugendzentrum belegen können), und das ohne Sozialpädagogenausbildung, sondern dies aus Schutt und Asche heraus geschafft habe.

Wie üblich lag ich mit meinen Bedenken mehr wie richtig und hoffe, dass nicht noch mehr unnötig suboptimales passiert, was die Entwicklung und Sicherheit meiner Kinder einschränkt, weil nach Aktenlage und dieser 'Aktion' des Jugend Amtes einmal wieder klar ist, dass weder dieses oben genannte Institut - inkl. Fr. XXX (zensiert), die nach der 'Pfeife' meiner Tochter 'tanzt' (man verzeihe mir die blumige Schreibweise) – noch das Jugend Amt fähig scheint, den Kindern das zu bieten, was Standard bei mir ist, und auch Grundlage für die schulischen Leistungen sind, nämlich ein Umfeld, in dem man gedeihen und schön wachsen kann (um wieder blumig zu werden)."

Humane Bewegung gegen Sozialkahlschlag