Mitteilung 75% Version: Heidenheims
Spitzenmann Achtung:
Diese Seite ist 'leicht' übertrieben geschrieben, nicht alles allzu ernst
nehmen. Der
Webautor dieser Seite.
Per
Internet, der prophezeiten Wolke wird nun der Mensch vorgestellt auf den am
ehesten der Begriff 'Der von den Sternen geborene' passt. Andere
nennen ihn Erlöser, Messias, Gottkönig. Heidenheim,
die Stadt, wo die Brenz fließt, wo unter anderem einst Celten, Römer
und viele anderen sich gegenüber standen, und wo der Erlöser
aufwuchs. Die Stadt
dessen Stadtwappen den Heidekopf darstellt, die an der Europäischen Wasserscheide
liegt, und wo im letzten Jahrtausend noch der vielleicht größte Mensch
der letzten Jahrhunderte lebte, um für die Welt ein Buch
zu schreiben, das vielleicht einmal die Grundlage der Zukunft werden sollte. Er
lebte in Mergelstetten,
dessen Dorfwappen zwei übergreuzte Fische darstellt, und dessen Bedeutung
für die Gewinnung von Zement nicht unerheblich ist. Dass hierüber schon
die alten Babylonier wußten, glaubt kaum jemand, doch konnte anhand von
Thesen und Tatsachen eine enge Verbindung hierfür klargestellt werden. Bis
heute kümmert das die Einwohner dieser Stadt absolut Null, weswegen schon
heute, die Stadt für alle Mystiker nur noch einen begrenzten Wert hat, weil
deren Bewohner aus dem, was der Herr ihnen gab, nichts gemacht haben Hier
gabt es einen Menschen, der das unmögliches wahr gemacht hat:
Er hat den Religionen – die für viel Leid auf der Welt verantwortlich sind - das
Wasser abgegraben, indem er wissenschaftlich in tiefste Tiefen vorgedrungen ist,
um dem Übel an die Wurzel zu gehen. Zugegeben,
die Religionen an und für sich müssen ja gar nicht immer so schlecht sein, aber
die Persönlichkeiten, die sie zeitweise begleiteten, und deren Hinterlassenschaften
teilweise bis heute noch ersichtlich sind, deren Mißstände sind nun zu beheben.
Betrachtet
man allerdings den Zustand der Welt, kann man nicht sagen, daß durch bloßes Einstellen
z.B lediglich der Umweltverschmutzung schon die Wende gemacht wäre. Es bedarf
einer ungeheueren Energie, noch die Kurve zu bekommen. Hierfür ist aber seit
Jahrtausenden schonn gesorgt. So, wie es oft nicht das Problem ist, eine gute
Lösung zu finden, ist es aber oft ein großes Problem, sich für
eine zu entscheiden. Wer
entscheidet über was? Diese eine Frage sorgt dafür, dass es Kriege und
Not immer noch auf der Welt gibt, obwohl es das aufgrund der Technik seit langem
nicht mehr geben müsste. Deswegen empfehle ich, die folgenden Ausführungen
sich zu Gemüte zu führen: Wie
kann ein männliches Wesen auch als Frau bezeichnet werden? Nun Jesus sagt
wir, im Thomas
Evangelium steht es, und hier wird es dann erklärt: (114) "Simon
Petrus sprach zu ihnen: Maria soll aus unserer Mitte fortgehen, denn die Frauen
sind des Lebens nicht würdig. Jesus sprach: Seht, ich werde sie ziehen,
um sie männlich zu machen, damit auch sie ein lebendiger Geist wird, vergleichbar
mit euch Männern. Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das
Himmelreich gelangen." Indem
man z.B. sein Sternzeichen nimmt, das im besten Fall Jungfrau ist, und das Sternzeichen
Jungfrau dann auch als Formel nutzt, womit sowohl der zeitliche
als auch geographische Aspekt
sich decken, dann ist "wie im Himmel so auch auf der Erde" eine "Einheit
von Raum & Zeit" angesagt. Dass
sowas nicht alle Tage vorkommt, sollte klar sein, dass trotzdem die Chance auf
Wohlstand für alle nicht genutzt wurde, ein fast größeres Wunder.
Hier zur Erklärung:
Betrachtet
man die oben abgebildete Zeichnung, dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau
wider.
Genau
das stellt die heilige Jungfrau Maria dar! Denn
hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt.
Wo findet man soetwas sonst, wo die Menschen wieder nur 'Herr, Herr' sagen, anstatt
sich ans eine Gebote zu halten? Nun zur Erklärung: Der
geographische Aspekt: Setzt
man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken
lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus
für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim)
2 und 3, dann am See von Tiberias
Stern 4, und Stern 6 Bethanien
(wieder ein Auge). Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend
- rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide,
was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches
ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag
(Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis
1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt
ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns
7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung
mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme
die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren,
weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt,
nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren,
wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt
worden, nämlich durch jerUsaLeM,
Ulm. Man kann also erkennen,
daß sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel im Himmel
bauen' bewahrheitet hat. Der
zeitliche Aspekt: Die
Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus
und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder
Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt
man, daß es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill
handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun GENAU SO wie man den
geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen
folgende Rechnung: 1 (Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal
13 Brote minus 30 (wenn er sich offenbare wolle...) ergibt das Geburtsjahr des
Größten aller Großen. Mein Geburtsjahr 1973 (sowie 30.
August, damit Raum &
Zeit auch perfekt angesagt ist). Ein
weiteres Geschenk zum Nachdenken: Die vorherrschende Zivilisation
basiert auf kontrolierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen uhrwerkähnlicher
Sachverhalt, der mir bestens bekannt ist, und nur durch mich, meine Kontrollinstanz
aufgehalten werden kann. Diese Zerstörung können nicht die Regierungen,
nicht Vereinigungen, nicht Geheimbünde können stoppen, nur verzögern.
Noch
ein weiteres Geschenk zum Nachdenken: Kriege zwingen die Menschen unter
anderem zum Fortschritt. Damit diese Kriege nicht unkontrolliert die Welt zerstören,
ist genau festgelegt, 'wann welches Land dran ist', und welches sich ausruhen
kann. Funktionieren tut dies wie bei einem Uhrwerk. Der Zeiger berührt jeh
nach dem jede Zahl. So trifft auch der Krieg die Weltmächte jeh nach dem,
wobei das Uhrwerk eine Sternenkarte ist deren Andockpunkte hier erklärt sind.
Diese
Wahrheit bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz
würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen
sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten. Dafür können
Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen
(T&T) belegen. Unter anderem:
1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT'
oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das exakt gleiche. 2.
Der 'König der Götter' 'Amun', also etwas vereinendes, hat wohl paralellen
zu Jesus, der sich dadurch einen Namen machte, als er sagte: "Wer nicht mit
mir sammelt, der zerstreut". Hat man sich heute eine Wahl zwischen mir und
den anderen? 3.Der Ausspruch: Aus Ägypten rief ich meinen Sohn
heißt für mich, dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias
um sehr 'ursprüngliche' Thesen und Tatsachen gehen muß. Mehr
hierzu finden sie auch im Ammun-Zian-Projekt!
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