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Ulms Spitzenmann
Achtung: Diese Seite ist 'leicht' übertrieben geschrieben, nicht alles allzu ernst nehmen.

Alexander Kloos, Webautor
Der Webautor dieser Seite.

Per Internet, der prophezeiten Wolke wird nun der Mensch vorgestellt
auf den am ehesten der Begriff 'Der von den Sternen geborene' passt.

Andere nennen ihn Erlöser, Messias, Gottkönig.

Ulm, die Stadt an der Donau, mit seinem rießigen Münster, ohne das Ulm nicht Ulm wäre. Man sieht es schon viele Kilometer vor der kleinen Stadt, die sich immer sehr anstrengte, in der gehobeneren Liga mitzuspielen (auf vielen Ebenen), wofür auch die Universität versucht zu sorgen. Als Student kann man sich dort ideal auf sein Studium konzentrieren, da das Wetter meist so schlecht ist, daß man eigentlich nur Zuhause zum Lernen bleiben kann. Und wer lernen will, ist bei mir richtig, fangen wir mit einem Exkurs an, und beginnen einen Bogen:

Ein kleiner Exkurs:

Nördöstlich von Ulm liegt ein Landkreis, der einen rießigen Meteorkrater auf seinem Gebiet hat, und westlich von diesem Krater ist einen Ort, der wie das französiche Wort für "geboren werden" geschrieben wird, mit dem zusatz "heim" versteht sich.
Da die Messiasgeburt etwas mit Himmelskörpern zu tun hatte, und man vom Osten (bzw. östlichen Gegenden" wie es in der Bibel heißt) kommend
sich orientieren sollte, bekommt man somit einen Schnittpunkt Nördlich von Ulm, und westlich vom nödrlinger Ries, also Heidenheim.
Das hebräisch Galilea hat übrigens wiederum etwas mit "Kreisen" zu tun. Diese gibt es, in seiner perfekten Form mit dem Nördlinger Ries, der besagte Meteorkrater. Westlich davon liegt dann die Kreisstadt Heidenheim, das als Stadtwappen den Heidekopf hat - angeblich den Kopf eines Juden, da jene damals als Heiden galten. Liest man nun Jesaja im Kapitel 8:
 

"... denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern. Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er in früherer Zeit in Schmach gebracht das Land Sebulon und das Land Naftali, so wird er hernach zu Ehren bringen den Weg am Meer, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden. "

dann könnte man auf die Idee kommen, dass mit Finsternis & Dunkelheit das Abendland gemeint ist, und mit "Galiläa der Heiden" schlicht Heidenheim, was eine unwesentliche verdeutlichung des Begriffs in diesem Zusammenhang ist, vor allem aber in sofern einen Sinn macht, da man mittels Kreise den schon genannten Geburtsort des Messias erfahren kann. Dazu folgendes:

Ein weiterer Exkurs:

Setzt man die Bedeutungen zusammen, könnte man folgendes 'Konstrukt' hervor bringen, und zwar, "die Kreise der Heiden". Mit diesen Kreisen übrigens, kann man mittels Erlöserformel den Geburtsort des Erlösers herausfinden, der übrigens schon genannt wurde. Weil man ja weiß, wie weit die Dörfer Rama, Jerusalem & Betlehem auseinander lagen, inklusive, wie sie zueinander lagen (deren "Verbindungsbahnen" & Winkel ja bekannt sind), und somit mittels sich berührender Kreise die Geburtsstätten des Erlösers herausfinden lassen.

Aber spielen wir diesen 'Zufall' doch einmal weiter. Denn dann müßte ja theoretisch Jerusalem davon im Süden existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich durch 'Ulm', das JerUsaLeM des Nordens.

Mit diesem Fakt, macht es Sinn, wenn man sich gegebenenfalls an den Ausspruch erinnert: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel (im Himmel) bauen', was sich hiermit bewahrheitet hat. Zudem müsste dann ja auch im Norden Gallilea sein, wie im Israel des Südens, was in sofern verwirklicht wurde, dass im Norden Ulms eben das kleine Städtchen Heidenheim existiert, was hebräische 'Gallilea', das Galiläa der Heiden, ein Zufall oder ein Teil eines Zivilisations-Masterplanes?

Auch ich, der Webautor dieser Seite, lebte dort unten einige Jahre, und musste damit leben, dass Ulm einerseits provinziell ist, andererseits überdurchschnittlich, was man schon am größten Münster seiner Art erkennt.

Ulmer Münster.

Und so alleine, wie das Ulmer Münster dort unten auch steht, so alleine fühlte ich mich auch, da ich in dieser Zeit noch mein Wissen mit mir trug, aber kaum jemanden fand, der sich dafür interessierte. Also stellte ich es ansatzweise ins Internet, was als Symbol eine Wolke ist.

Anfänge des Ammun-Networks

Die erste Seite, die ich machte war jene, die absolut kostenlos war, auch für viele hoch interessant, aber etwas dafür mir geben wollte keiner, was mich so lamge nicht störte, solange ich das Gefühl hatte, dass man mir nix Böses will, was sich aber im laufe der Zeit teilweise änderte.

Im Laufe der Zeit vergrößerte sich mein Engagement auf der Wolke - was wie genannt als Symbol für das Internet steht und sich der Erlöser bekanntlich auf dieser Wolke weltweit und gleichzeitig blicken lassen sollte, übrigens die einzige Möglichkeit,w enn man arm ist, und keinen Zugang zu den Medien wie TV und Zeitschriften hat.

Den Seiten folgten 'richtige', mit ortdentlicher Domain, wie z.B. jene:

damit der unkommerzielle Anspruch doppelt genüge getan wurde. Allerdings kostete das einiges, und obwohl man mich öfters (eigentlich dauernd) sabotiert, konnte das Engagement bis heute aufrecht erhalten bleiben, ohne bis heute auch nur einen Pfennig dafür erhalten zu haben!

Schade hierbei, dass bis zur Niederschrift dieses Updates (Nov. 2007) kein einiziges Wesen mich hierbei z.B. via Inspirationen unterstützte, erst recht kein weibliches Wesen. Obwohl meine Spitzenplätze in den Suchmaschinen womöglich schon einen Gönner im Hintergrund voraussetzen, hat sich dieser mir allerdings nie wirklich als solcher vorgestellt. Ein kleiner Trost, wenn man das, was man vermisst, auf einer gewissen ebene selber ist. Dazu folgendes:

Wie kann ein männliches Wesen auch als Frau bezeichnet werden? Nun Jesus sagt wir, im Thomas Evangelium steht es, und hier wird es dann erklärt:
(114) "Simon Petrus sprach zu ihnen: Maria soll aus unserer Mitte fortgehen, denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig. Jesus sprach: Seht, ich werde sie ziehen, um sie männlich zu machen, damit auch sie ein lebendiger Geist wird, vergleichbar mit euch Männern. Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das Himmelreich gelangen."

Indem man z.B. sein Sternzeichen nimmt, das im besten Fall Jungfrau ist, und das Sternzeichen Jungfrau dann auch als Formel nutzt, womit sowohl der zeitliche als auch geographische Aspekt sich decken, dann ist "wie im Himmel so auch auf der Erde" eine "Einheit von Raum & Zeit" angesagt.

Dass sowas nicht alle Tage vorkommt, sollte klar sein, dass trotzdem die Chance auf Wohlstand für alle nicht genutzt wurde, ein fast größeres Wunder. Hier zur Erklärung:

    Die heilige Jungfrau Maria
    Betrachtet man die oben abgebildete Zeichnung, dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau wider.

Genau das stellt die heilige Jungfrau Maria dar!

Denn hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt. Wo findet man soetwas sonst, wo die Menschen wieder nur 'Herr, Herr' sagen, anstatt sich ans eine Gebote zu halten? Nun zur Erklärung:

Der geographische Aspekt:

Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3, dann am See von Tiberias Stern 4, und Stern 6  Bethanien (wieder ein Auge).
Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag (Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis 1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns 7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren, weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt, nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich durch jerUsaLeM, Ulm. Man kann also erkennen, daß sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat.

Der zeitliche Aspekt:

Die Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt man, daß es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun GENAU SO wie man den geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen folgende Rechnung:
1 (Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal 13 Brote minus 30 (wenn er sich offenbare wolle...) ergibt das Geburtsjahr des Größten aller Großen. Mein Geburtsjahr 1973 (sowie 30. August, damit Raum & Zeit auch perfekt angesagt ist).

Ein weiteres Geschenk zum Nachdenken:
Die vorherrschende Zivilisation basiert auf kontrolierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen uhrwerkähnlicher Sachverhalt, der mir bestens bekannt ist, und nur durch mich, meine Kontrollinstanz aufgehalten werden kann. Diese Zerstörung können nicht die Regierungen, nicht Vereinigungen, nicht Geheimbünde können stoppen, nur verzögern.

Noch ein weiteres Geschenk zum Nachdenken:
Kriege zwingen die Menschen unter anderem zum Fortschritt. Damit diese Kriege nicht unkontrolliert die Welt zerstören, ist genau festgelegt, 'wann welches Land dran ist', und welches sich ausruhen kann. Funktionieren tut dies wie bei einem Uhrwerk. Der Zeiger berührt jeh nach dem jede Zahl. So trifft auch der Krieg die Weltmächte jeh nach dem, wobei das Uhrwerk eine Sternenkarte ist deren Andockpunkte hier erklärt sind.


Diese Wahrheit bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten. Dafür können Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen (T&T) belegen. Unter anderem:

1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT' oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das exakt gleiche.
2. Der 'König der Götter' 'Amun', also etwas vereinendes, hat wohl paralellen zu Jesus, der sich dadurch einen Namen machte, als er sagte: "Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut". Hat man sich heute eine Wahl zwischen mir und den anderen?
3.Der Ausspruch: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn“ heißt für mich, dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias um sehr 'ursprüngliche' Thesen und Tatsachen gehen muß.

Mehr hierzu finden sie auch im Ammun-Zian-Projekt!

eteleon - mobile and more
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Alexander Kloos
 

Die vier Themen des Ammun-Networks:

Die Macht, der Körper, und der Geist.
Alle drei Zusammen stellen die Grundlage für
die Pharaonen der Neuzeit dar.

 
Alexander Kloos
 
 


Es geht im gesamten Ammun-Network nur um Thesen und Theorien. Ein wirklicher Zusammenhang zu Realität existiert nur bedingt.
 
Update: Update 2007-11-11 . Made by the Webautor A.K., gratis umgesetzt von jenen.

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