Mitteilung 75% Version: Ulms
Spitzenmann Achtung:
Diese Seite ist 'leicht' übertrieben geschrieben, nicht alles allzu ernst
nehmen. Der
Webautor dieser Seite.
Per
Internet, der prophezeiten Wolke wird nun der Mensch vorgestellt auf den am
ehesten der Begriff 'Der von den Sternen geborene' passt. Andere
nennen ihn Erlöser, Messias, Gottkönig. Ulm,
die Stadt an der Donau, mit seinem rießigen Münster, ohne das Ulm nicht Ulm wäre.
Man sieht es schon viele Kilometer vor der kleinen Stadt, die sich immer sehr
anstrengte, in der gehobeneren Liga mitzuspielen (auf vielen Ebenen), wofür auch
die Universität versucht zu sorgen. Als Student kann man sich dort ideal auf sein
Studium konzentrieren, da das Wetter meist so schlecht ist, daß man eigentlich
nur Zuhause zum Lernen bleiben kann. Und wer lernen will, ist bei mir richtig,
fangen wir mit einem Exkurs an, und beginnen einen Bogen: Ein
kleiner Exkurs: Nördöstlich
von Ulm liegt ein Landkreis, der einen rießigen Meteorkrater auf seinem
Gebiet hat, und westlich von diesem Krater ist einen Ort, der wie das französiche
Wort für "geboren werden" geschrieben wird, mit dem zusatz "heim"
versteht sich. Da die Messiasgeburt etwas mit Himmelskörpern zu tun hatte,
und man vom Osten (bzw. östlichen Gegenden" wie es in der Bibel heißt)
kommend sich
orientieren
sollte, bekommt man somit einen Schnittpunkt Nördlich von Ulm, und westlich
vom nödrlinger Ries, also Heidenheim. Das
hebräisch Galilea hat übrigens wiederum etwas mit "Kreisen"
zu tun. Diese gibt es, in seiner perfekten Form mit dem Nördlinger Ries,
der besagte Meteorkrater. Westlich davon liegt dann die Kreisstadt Heidenheim,
das als Stadtwappen den Heidekopf hat - angeblich den Kopf eines Juden, da jene
damals als Heiden galten. Liest man nun Jesaja im Kapitel 8: "...
denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern. Doch
es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er in früherer
Zeit in Schmach gebracht das Land Sebulon und das Land Naftali, so wird er hernach
zu Ehren bringen den Weg am Meer, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa
der Heiden. "
dann
könnte man auf die Idee kommen, dass mit Finsternis & Dunkelheit das
Abendland gemeint ist, und mit "Galiläa der Heiden"
schlicht Heidenheim, was
eine unwesentliche verdeutlichung des Begriffs in diesem Zusammenhang ist, vor
allem aber in sofern einen Sinn macht, da man mittels Kreise den schon genannten
Geburtsort des Messias erfahren kann. Dazu folgendes: Ein
weiterer Exkurs: Setzt man die Bedeutungen
zusammen, könnte man folgendes 'Konstrukt' hervor bringen, und zwar, "die
Kreise der Heiden". Mit diesen Kreisen übrigens, kann man mittels Erlöserformel
den Geburtsort des Erlösers herausfinden, der übrigens schon genannt
wurde. Weil man ja weiß, wie weit die Dörfer Rama, Jerusalem &
Betlehem auseinander lagen, inklusive, wie sie zueinander lagen (deren "Verbindungsbahnen"
& Winkel ja bekannt sind), und somit mittels sich berührender Kreise
die Geburtsstätten des Erlösers herausfinden lassen.
Aber
spielen wir diesen 'Zufall' doch einmal weiter. Denn dann müßte ja
theoretisch Jerusalem davon im Süden existieren, wie im 'alten' Israel
bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich
durch 'Ulm', das JerUsaLeM des Nordens. Mit
diesem Fakt, macht es Sinn, wenn man sich gegebenenfalls an den Ausspruch erinnert:
'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel (im Himmel) bauen', was sich hiermit bewahrheitet
hat. Zudem müsste dann ja auch im Norden Gallilea sein,
wie im Israel des Südens, was in sofern verwirklicht wurde, dass im Norden
Ulms eben das kleine Städtchen Heidenheim existiert, was hebräische
'Gallilea', das
Galiläa der Heiden, ein Zufall oder ein Teil eines Zivilisations-Masterplanes?
Auch
ich, der Webautor dieser Seite, lebte dort unten einige Jahre, und musste damit
leben, dass Ulm einerseits provinziell ist, andererseits überdurchschnittlich,
was man schon am größten Münster seiner Art erkennt. Und
so alleine, wie das Ulmer Münster dort unten auch steht, so alleine fühlte
ich mich auch, da ich in dieser Zeit noch mein Wissen mit mir trug, aber kaum
jemanden fand, der sich dafür interessierte. Also stellte ich es ansatzweise
ins Internet, was als Symbol eine Wolke ist. Anfänge
des Ammun-Networks Die
erste Seite, die ich machte war jene,
die absolut kostenlos war, auch für viele hoch interessant, aber etwas dafür
mir geben wollte keiner, was mich so lamge nicht störte, solange ich das
Gefühl hatte, dass man mir nix Böses will, was sich aber im laufe der
Zeit teilweise änderte. Im
Laufe der Zeit vergrößerte sich mein Engagement auf der Wolke - was
wie genannt als Symbol für das Internet steht und sich der Erlöser bekanntlich
auf dieser Wolke weltweit und gleichzeitig blicken lassen sollte, übrigens
die einzige Möglichkeit,w enn man arm ist, und keinen Zugang zu den Medien
wie TV und Zeitschriften hat. Den
Seiten folgten 'richtige', mit ortdentlicher Domain, wie z.B. jene: damit
der unkommerzielle Anspruch doppelt genüge getan wurde. Allerdings kostete
das einiges, und obwohl man mich öfters (eigentlich dauernd) sabotiert, konnte
das Engagement bis heute aufrecht erhalten bleiben, ohne bis heute auch nur einen
Pfennig dafür erhalten zu haben! Schade
hierbei, dass bis zur Niederschrift dieses Updates (Nov. 2007) kein einiziges
Wesen mich hierbei z.B. via Inspirationen unterstützte, erst recht kein weibliches
Wesen. Obwohl meine Spitzenplätze in den Suchmaschinen womöglich schon
einen Gönner im Hintergrund voraussetzen, hat sich dieser mir allerdings
nie wirklich als solcher vorgestellt. Ein
kleiner Trost, wenn man das, was man vermisst, auf einer gewissen ebene selber
ist. Dazu folgendes: Wie
kann ein männliches Wesen auch als Frau bezeichnet werden? Nun Jesus sagt
wir, im Thomas
Evangelium steht es, und hier wird es dann erklärt: (114) "Simon
Petrus sprach zu ihnen: Maria soll aus unserer Mitte fortgehen, denn die Frauen
sind des Lebens nicht würdig. Jesus sprach: Seht, ich werde sie ziehen,
um sie männlich zu machen, damit auch sie ein lebendiger Geist wird, vergleichbar
mit euch Männern. Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das
Himmelreich gelangen." Indem
man z.B. sein Sternzeichen nimmt, das im besten Fall Jungfrau ist, und das Sternzeichen
Jungfrau dann auch als Formel nutzt, womit sowohl der zeitliche
als auch geographische Aspekt
sich decken, dann ist "wie im Himmel so auch auf der Erde" eine "Einheit
von Raum & Zeit" angesagt. Dass
sowas nicht alle Tage vorkommt, sollte klar sein, dass trotzdem die Chance auf
Wohlstand für alle nicht genutzt wurde, ein fast größeres Wunder.
Hier zur Erklärung:
Betrachtet
man die oben abgebildete Zeichnung, dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau
wider.
Genau
das stellt die heilige Jungfrau Maria dar! Denn
hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt.
Wo findet man soetwas sonst, wo die Menschen wieder nur 'Herr, Herr' sagen, anstatt
sich ans eine Gebote zu halten? Nun zur Erklärung: Der
geographische Aspekt: Setzt
man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken
lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus
für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim)
2 und 3, dann am See von Tiberias
Stern 4, und Stern 6 Bethanien
(wieder ein Auge). Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend
- rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide,
was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches
ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag
(Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis
1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt
ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns
7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung
mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme
die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren,
weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt,
nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren,
wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt
worden, nämlich durch jerUsaLeM,
Ulm. Man kann also erkennen, daß sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues
Jerusalem/ Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat. Der
zeitliche Aspekt: Die
Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus
und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder
Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt
man, daß es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill
handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun GENAU SO wie man den
geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen
folgende Rechnung: 1 (Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal
13 Brote minus 30 (wenn er sich offenbare wolle...) ergibt das Geburtsjahr des
Größten aller Großen. Mein Geburtsjahr 1973 (sowie 30.
August, damit Raum &
Zeit auch perfekt angesagt ist). Ein
weiteres Geschenk zum Nachdenken: Die vorherrschende Zivilisation
basiert auf kontrolierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen uhrwerkähnlicher
Sachverhalt, der mir bestens bekannt ist, und nur durch mich, meine Kontrollinstanz
aufgehalten werden kann. Diese Zerstörung können nicht die Regierungen,
nicht Vereinigungen, nicht Geheimbünde können stoppen, nur verzögern.
Noch
ein weiteres Geschenk zum Nachdenken: Kriege zwingen die Menschen unter
anderem zum Fortschritt. Damit diese Kriege nicht unkontrolliert die Welt zerstören,
ist genau festgelegt, 'wann welches Land dran ist', und welches sich ausruhen
kann. Funktionieren tut dies wie bei einem Uhrwerk. Der Zeiger berührt jeh
nach dem jede Zahl. So trifft auch der Krieg die Weltmächte jeh nach dem,
wobei das Uhrwerk eine Sternenkarte ist deren Andockpunkte hier erklärt sind.
Diese
Wahrheit bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz
würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen
sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten. Dafür können
Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen
(T&T) belegen. Unter anderem:
1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT'
oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das exakt gleiche. 2.
Der 'König der Götter' 'Amun', also etwas vereinendes, hat wohl paralellen
zu Jesus, der sich dadurch einen Namen machte, als er sagte: "Wer nicht mit
mir sammelt, der zerstreut". Hat man sich heute eine Wahl zwischen mir und
den anderen? 3.Der Ausspruch: Aus Ägypten rief ich meinen Sohn
heißt für mich, dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias
um sehr 'ursprüngliche' Thesen und Tatsachen gehen muß. Mehr
hierzu finden sie auch im Ammun-Zian-Projekt!
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